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Was wurde jedweder dem Staubsauger-Auto?

Dyson mischte nicht nichtsdestotrotz den globalen Gemüsemarkt welcher Staubsauger auf.

Auch die Automobilindustrie wollte James Dyson (73) gleichartig z. B. Tesla-Chef Elon Musk (48) über einem zweite Geige entwickelten Elektroauto erobern. Doch gegenwärtig zog jener Inselaffe mitten im Entwicklungszyklus den Stecker.

Neben Tesla dürften im gleichen Sinne grosse Fabrikant etwa Toyota, VW, GM oder Honda aufgeatmet haben, wie James Dyson (73) im vergangenen Oktober allgemein verfügbar dies Ende seines vielbeachteten Elektroauto-Projekts Dyson EV ankündigte. Obwohl die Antriebstechnik sehr wohl weit hoch entwickelt im Übrigen dies Entwurf des fünf Meter langen SUV anhand sieben Plätzen innerhalb zum Beispiel aussen schon fertig war, sah welcher britische Milliardär keine Chance, sein Elektrofahrzeug zu einem konkurrenzfähigen Siegespreis gen den Gemüsemarkt zu bringen. Der vonseiten ihm kalkulierte Treffer vonseiten min. 150’000 EUR sei zu hoch, um circa die internationale Wettbewerb vorliegen zu können.

Lange hatte es so ausgesehen, denn sei dies seit dem Zeitpunkt 2014 entwickelte Elektroauto die nächste Dyson-Erfolgsgeschichte. Ähnlich jener seitens Elon Musk (48) weiterhin Tesla. Experten zweifelten im Gegensatz dazu wellenlos daran, ob Dyson qua “nur” ungefähr 2,5 tausend Millionen Euro Investitionen in kurzer Tempus eine Erzeugung u. a. ein konkurrenzfähiges E-Auto aufwärts den Weltmarkt herbringen kann.

Zudem erfolgte die Einschlag des Dyson-E-Fahrzeugs ohne nennenswertes Zutun grosser Autozulieferer in England, später sollte der Elektro-SUV in Singapur produziert werden. Einzig an Autoexperten mangelte es unter Dyson nicht. Besetzten gleichmäßig demgegenüber Personen etwa welcher langjährige Aston-Martin-Chefingenieur Ian Minards oder Ian Robertson, der via zehn Jahre Vertriebsvorstand zusammen mit BMW war, Schlüsselpositionen der Entwicklung.

Was hätte das Dyson EV geboten? Gigantische 24-Zoll-Räder. “Für geringeren Rollwiderstand und besser gegen Schlaglöcher”, so James Dyson. Dankeschön des weitestgehend 3,30 Meter langen Radstands liess sich ein 150-kWh-Akkupaket im Wagenboden unterbringen, dies eine Sphäre von Seiten anhand 800 Kilometer ermöglichte. Angetrieben wurden die Testmodelle vonseiten zwei E-Motoren an Vorder- und Hinterachse qua je 199 kW (270 PS) Leistung. Die beschleunigten den 2,6 Tonnen schweren Elektrokoloss in weniger bedeutend als fünf Sekunden gen Schnupftuch 100 und weiter solange bis 200 km/h Spitze.

“Aufbauend auf unserer jahrelangen Erfahrung mit der Dyson-Digital-Motor-Technologie haben wir eine massgeschneiderte und hocheffiziente elektrische Antriebseinheit entwickelt, die einen digitalen Dyson-Elektromotor, ein Single-Speed-Getriebe und einen hochmodernen Wechselrichter umfasst. Diese kompakten und leichten Einheiten wurden an Hilfsrahmen vorne und hinten am Auto montiert”, abgemacht Dyson, dieser sogar am Formgebung des Fahrzeugs beteiligt war.

Die Hochleistungsbatterie im Unterboden wurde qua elementarer Modul der Karosseriestruktur konzipiert, um Einfluss außerdem Puffer nebst die Insassen zu optimieren ferner die erforderliche Steifigkeit auch den erforderlichen Aufprallschutz bereitzustellen. Das Alu-Batteriepackgehäuse war im Gange so flexibel, dass solange dieser gesamten Nutzungsdauer welcher Fahrzeugplattform eine Vielzahl möglicher Grössen weiterhin Arten von Seiten Batteriezellenlösungen hätte eingebettet werden können.

Ein zu zweit E-Auto-Prototypen leben bisherig – welche stehen uff dem Malmesbury Unigelände in England, wo die Tendenz im Schatten des alten Militärflughafens schon lange im Geheimen stattfand. Dort in den Büros werden aktuell die Zukunftsvisionen unter kommende Dyson-Staubsauger-Produkte umgesetzt. Das Autoprojekt entgegen ist irreversibel gestorben.

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