Die Migros steht in puncto ihrer Tankstellen-Partnerschaft per Socar in jener Rücksprache.
Wie dieser Ölkonzern betreibt im Netz ungeschützt Kriegspropaganda. CVP-Nationalrat Stefan Müller-Altermatt reagiert mit einem Kampfpanzer-Disqualifikation.
Anrollende Tank, eine wehende Transparent – darüber hinaus im Vordergrund das Socar-stimmig: jener staatliche Ölkonzern Ende Aserbaidschan, welcher in jener Helvetien knausrig 200 Tankstellen FluorüHerr, betreibt hinauf Social Media Kriegspropaganda. Ölarbeiter Kämpften zusammen mit dasjenige Mutterland, schreibt dies Werk aufwärts Facebook. Man sei Stolz auf die Kollegen an der Kampfzone obendrein beneide solche. Gefolgt vom Hashtag: «Karabach ist Aserbaidschan».
Jener bewaffnete Auseinandersetzung Armenien und Aserbaidschan um die Fläche Berg-Karabach ist Basta Monat des Herbstbeginns neu aufgeflammt. Es kam zu den heftigsten Gefechten seitdem dürftig 30 Jahren. Hunderte Volk kamen ums hausen, Zehntausende wurden vertrieben.
Die Kriegspropaganda Socars rückt untergeordnet die Migros in ein schlechtes Beleuchtung. Wie der Eidgenosse Detailhändler ist effizient unter Zuhilfenahme von Socar – der Unternehmensname ist eine Kurzbezeichnung vonseiten «State Oil Company of Azerbaijan Republic» – angeschlossen. Dieser aserbaidschanische Staatskonzern ist seither 2012 Franchisepartnerin welcher Migros und betreibt die Migrolino-Shops an den Tankstellen.
Solange wie ein Partner dieser Migros ungeschützt Kriegspropaganda Stärke, geht für CVP-Nationalrat Stefan Müller-Altermatt (44) gar nicht. «Die Migros geschäftet mittels einem Bellizist!», kritisiert er. «Sowie Selbst im Migrolino ein Schoggistängeli kaufe, fliesst ein Objekt des Gelds in diesen Krieg. dasjenige darf non Sein.» Die Migros müsse grade entgegnen. So lange boykottiert Müller-Altermatt den Ölkonzern: «Ich Tankstelle bestimmt non unter Socar.»
Jener Solothurner Volksvertreter ist Teilnehmer der Parlamentarischen Satz Helvetische Republik-Armenien obendrein steht in Verhältnis anhand Armeniern in welcher Helvetien. Welches die Rücksprache an welcher Migros betrifft, sei er nichtsdestoweniger genauso gegenüber verbandelt, wie er deutlich: So hat Müller-Altermatt verdongeln jener beiden Zugangsbadges zum Bundeshaus, die Delegierter entschuldigen die Erlaubnis haben, DEM Lobbyisten jener Migros gegeben.
Müller-Altermatt will dementsprechend bewirken. Er hat ein verleumden im Zusammenhang jener armenischen Verstreutheit in der Helvetia überdies dieser Migros eingefädelt. Bereits kommende Woche Soll es stattfinden.
Die Migros bestätigt den Relation. Zur geäusserten Beurteilung teilt dasjenige Firma nur mittels, solange wie man die derzeitige Ebene im Kaukasus bedacht verfolge. «Freilich geht die Migros daher Verträge im Kontext Geschenk von Seiten nationalistisch noch dazu multinational gültigen Gesetzen ein», sagt Migros-Referent Marcel Schlatter.
In Hinblick auf Socars Kriegsrhetorik Speerät nicht nunmehr die Migros in die Schusslinie. Jener aserbaidschanische Ölkozern ist nebensächlich Förderer des europäischen Fussballverbands Europäischer Fußballverband. Ebenso der steht also gegenwärtig in dieser Dialog.