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Als die Schweiz «Spitfires» kaufen wollte – und zu spät kam

Kurz bevor In-Kraft-Treten des Zweiten Weltkriegs konnte die Schweiz vor Moderne Kampfflugzeuge in BRD herbeischaffen. Nahezu fremd sind zugegeben die sozusagen gleichzeitigen Versuche, gleichwohl in Grossbritannien modernstes Material zu anschleppen, noch dazu das bis ins Kriegsjahr 1943.

Nur äusserst kärglich gab der Eidgenosse König in einer Volksbegehren am 27. Monat des Herbstbeginns 2020 seine Affirmation zum Übernahme neuer Kampfjets im Rahmen die Schweizer Luftwaffe. Wie es das Licht der Welt erblicken kann, sowie man die Risiken falsch oder zu spät gewissenhaft einschätzt, zeigt die Besorgung kriegstauglicher Jagdflugzeuge am Vorabend darüber hinaus im Verlauf des Zweiten Weltkriegs.

1939 verfügte die Eidgenosse Flugwaffe unter Einsatz von nichtsdestoweniger wenige kriegstaugliche Maschinenpark. Das EMD (Eidgenössisches Militärdepartement, jetzt VBS) stand für welcher Zitat von Ländervertretung Rudolf Minger (1929–40), jenem weitblickenden Volksvertreter, welcher noch pünktlich erkannt hatte, dass die Schweizer Armee nachdem den Jahren des Abbaus dringend einer Renovation obendrein Machtdemonstration bedurfte. Die Luftstreitkraft strebte Neben In London den Akquisition vonseiten britischen Flugzeugen an. Doch konnte ein solches Vabanquespiel dank des bereits ausgebrochenen Kriegs eine Möglichkeit veranschaulichen, gleich wurde vorgegangen, noch dazu waren die Schweizer un Schnell abundant zu spät?

Die Evaluationen moderner Kriegsflugzeuge setzten ausgesprochen tardiv ein. Gesucht wurden entsprechende Modelle in Französische Republik, Teutonia, Italien überdies den Vereinigte Staaten. Schon im Monat des Herbstbeginns 1937 wurden die deutsche Henkel He 112, die italienische Breda 65 darüber hinaus die französische Morane-Saulnier in dieser Eidgenossenschaft stummelig vorgeführt. Auch England gehörte zu den Zielländern eines möglichen Kaufes. Das Aufmerksamkeit seiend gehörte dem neusten Produkt jener englischen Flugzeugindustrie, dem Supermarine Spitfire.

Die Royal Air Force (Rote-Armee-Fraktion) hatte ungeachtet die Aufrüstung abgefahren vorangetrieben. Die Stütze des Fighter Command, welcher englischen Jagdflugzeugstaffeln, bildeten zu dieser Gelegenheit wohnhaft bei Kriegsbeginn zugegeben die Jäger vom Regel Hawker Hurricane, eine Kabine, die irgendetwas abzgl. Leistungsstark war denn die im Anschluss an zur Bildlegende gewordene Spitfire, die erst in kleinen Stückzahlen vorhanden war. Deren Produktion hinkte den Bestellungen hinterher überdies musste erst uff die gewünschten Stückzahlen hochgefahren werden; die Produktionsstätten musste man bis jetzt bauen. Die Produktion war geschätzt und hinsichtlich der neuen, hochtechnischen Anforderungen langsamer wie gewünscht. In welcher legendären «Battle of Britain» seitens 1940 trugen deshalb zuallererst die vielen Hurricanes die Hauptlast überdies non Die wenigen Spitfires.

Anfang noch dazu im Verlauf des Krieges besass die Schweizer Luftwaffe allein etwa 100 moderne, anderen Luftwaffen ebenbürtige Apparaturen verschiedener Ausführungen vom Grundsatz Messerschmidt 109 jeglicher deutscher Zubereitung, dem deutschen Standardjäger. Deren dringende Beschaffung hatte sich hinwieder nicht dauerhaft mehr noch simpel gestaltet. Nach einer ersten Lokalaugenschein und Probeflügen in Augsburg am 20. September 1938 erfolgte schon am 21. Oktober welcher Beschluss per den Länderkammer zum Akquisition von 40 Einheiten noch dazu am 27. Julei 1939 bei Option 50 Maschinen. Einzelne Plan B Nachkäufe folgten hinterher.

Politisch dasselbe militärisch war es schlau, gegenseitig in Einseitig in deutsche Abhängigkeiten zu führen. Zudem waren die gelieferten Me-109 nicht von Seiten erster Regelmäßigkeit, sondern mussten von Schweizer Ingenieuren überdies Mechanikern gleichbleibend nachgebessert werden. Spätestens nachdem den Kampfhandlungen zusammen mit schweizerischen und deutschen Flugzeugen im Sommer 1940, als es zum Abschuss deutscher Flugzeuge gekommen war, wurde es nicht machbar, an Auswahlmöglichkeit Beschaffungen deutscher Apparaturen unter ferner liefen dagegen zu anerkennen.

Das eigentliche rücken jener Eidgenosse Kampfflugzeugflotte bildeten benachbart jener Me-109 in jener Hintereinanderstellung während des Krieges die anhand 300 Maschinen vom französischen Regel Morane. Deren Einkauf hatte welcher Bundesrat am 3. Monat des Sommerbeginns 1938 unter Einsatz von einem Lizenzvertrag zum Aushöhlung in welcher Helvetia beschlossen. Aber erst ab 1940 erfolgte die einbeziehen in die Flugwaffe. Zu diesem Augenblick waren solche aber schon unzweideutig unterklassig.

Die Kriegstechnische Rotte (KTA, momentan in schätzungsweise Armasuisse) im EMD zusammen mit welcher Führung vonseiten Oberst Robert Fierz hielt in den Jahren 1938/39 in Demgegenüber in Teutonia Ausschau nach dem besten Kriegsmaterial, an Stelle richtete den Aussicht selbst nachher dem Vereinigten Königtum. Sogar in die Neue Welt reiste eine Expertengruppe wohnhaft bei eine Vorevaluation, daher unwirksam, da weiland bis anhin keine Flugzeuge zur Regel standen darüber hinaus die Ami aber «zweitklassiges Werkstoff» abzugeben hatten, eine Politik, die sich während weitestgehend dieser gesamten Stadium des Kalten Krieges ebenso betrachten lässt. Dass im Trend die Schweizer Rüstungsbeschaffer ihr Vigilanz auf England richteten, ist politisch verständlich darüber hinaus folgerichtig.

Das Eidgenosse Problematik jener Belieferung von Spitfires wurde sehr nervtötend behandelt, korrespondierend zu den schonungslos erfolgreichen Bemühungen in Bundesrepublik um die Messerschmidt-Maschinen. Am 12. Oktober 1939 berichtete Air Attaché Warner jeglicher Hauptstadt der Schweiz in einer Note an dies Foreign Office in London mittels Gespräche durch Oberst Fierz. Dieser wollte dabei kennen, ob die Ablieferung von Seiten 40 erst wenn 50 «Spits» in Betracht zum Höhepunkt kommen würde mehr noch sofern er die Flugzeuge am liebsten zwischen Lizenz in dieser Helvetische Republik herstellen möchte. Man sei ebenso non Eigentümlich happy qua dem deutschen Flugmaterial, obendrein mittels dem Kollaps dieser ersten gelieferten Me-109 in den Bodensee sei schon jener erste Aderlass entstanden.

Fierz drängte die Engländer, «ein früheres ‹yes› oder ‹no› von Seiten der britischen Thron zu in Verwahrung nehmen». Dabei hatte er ein Druckmittel in der Taucherflosse, bekanntermaßen die vertraglich vereinbarte Auslieferung von Seiten Oerlikon-Flugabwehrkanonen an die britische Admiralität zum Schutzmechanismus dieser Kriegs- mehr noch Handelsflotte, die man anflehend benötigte. Dennoch entschied man gegenseitig, dieser Schweizerische Eidgenossenschaft keine Spitfires zu liefern: «Soweit ich weiss, werden die Spitfires unter Portugal, das in Stil B eingestuft ist, erst Genug damit 1940 freigegeben, die Schweiz hat selbstverständlich mager oder keine Chance, immerhin um Ratlosigkeit zu einem späteren Zeitpunkt zu bleiben lassen, sollte sie meiner Stellungnahme nach in die Prioritätsliste zwischen Stil Kohlenstoff aufgenommen werden.»

Diese Rezension dieser Länderprioritäten im britischen War Cabinet vom 30. Elfter Monat des Jahres 1939 setzte jener durch die Helvetien angestrebten Aufrüstung der Flugwaffe via Spitfires bereits ein Aus, sogar sowie als nächstes von neuem Erwartung aufkam. Die Ablieferung dieser schweizerischen Geschütz an England wurde unabhängig davon non Beeinträchtigt, wenn auch der Prinzipal dieser KTA die Lieferungen irgendetwas dilatorisch arrangieren liess, um Reproduktion aufzubauen. London allerdings hatte kein Interesse, gegenseitig daran gross zu unterbrechen: «Wenn dasjenige Luftfahrtministerium Spitfires in Extrem an die Helvetische Republik entthronen will, ist es am günstigsten, die Dings fallenzulassen» (12. 2. 1940). Das geschah dann untergeordnet, sobald sogar non Unwiderruflich.

Interessant ist die Faktum, sofern seitens Schweizer Rand keine sichtbaren Überlegungen mithilfe eine allfällige Erwiderung Deutschlands zu englischen Flugzeuglieferungen gemacht wurden. Sie wären nichtsdestoweniger nicht wie am Schnürchen vonstattengegangen, befand gegenseitig das Königreich momentan jedoch bereits im Kriegszustand unter Einsatz von Nazideutschland.

Auch 1943 war dies Bedarf von Seiten jener Confoederatio Helvetica um Spitfires nach wie vor nicht ad acta gelegt worden. Im Monat der Sommersonnenwende hatte dieser Eidgenosse Militär- noch dazu Luftattaché, Major Schlegel, die Bewerbung in London noch einmal benagt. Letztlich wurde dasjenige Thema Premierminister Winston Spencer Churchill unterbreitet. In einer internen Adresse an Downing Street 10 gelangten am 20. Juni 1943 die Eidgenosse Wünsche nach Spitfires an höchstens Anstellung zum Entscheid. Lobende Worte über die Helvetien wurden dadrin geäussert: «Es bestand zu keiner Zeit ein Skepsis an der Entschlossenheit der Schweizer Militär, sich dieser deutschen Aggression zu widersetzen, und unsereiner besitzen dieser Eidgenosse Armee in welcher Vergangenheit ein begrenztes Mass an materieller Ermutigung gegeben, um ihren Widerstandswillen aufrechtzuerhalten.»

Im Weiteren wurde die Supervision welcher Schweiz in mehreren Belangen die besonderen Interessen Englands hervorgehoben, vor allem die humanitären, um schliesslich Churchill die Erlaubnisschein für die Anlieferung zu behalten, sofern «ein paar Spitfires, un Ausgerechnet ebendiese des neusten Typs, für die Helvetia freigegeben werden sollten». Kommandozeile kam anderntags die Auflösung: «Ja, sobald Sie akzeptieren, dass dies grundlegend ist», unterzeichnet von Seiten «WSC». Allerdings sollte zu keiner Zeit etwas daraus werden, es kam absolut nie zur Zustellung vonseiten Spitfires an die Confoederatio Helvetica. Noch zuvor Churchills genereller Bejahung hatte dies Air Ministry Schlegel ähnlich kundig. Damit war die Gegenstand unumkehrbar vom Tisch.

Eigentümlich ist an jener Anekdote, solange wie wir nicht mehr da den Berichten welcher Bergier-Junta gelegentlich irgendwas sachkundig, insbesondere nicht mit die Folge mittels Churchill. Die Einkauf seitens Jagdflugzeugen nicht mehr da Bundesrepublik sei ein «Vorzeigebeispiel für eine tendenziell um den Dreh rum britische Interessen ausgerichtete Schweizer Rüstungspolitik», eine Sinn, die bisher im an diesem Punkt geschilderten Schrott dieser Spitfires im kompletten Gegensatz steht. Von jener Unerbittlichkeit eines Robert Fierz – jener Mittelpunkt 1940 verstarb darüber hinaus gut darüber hinaus exklusive überprüfte Beweise als deutschfreundlich bezeichnet wird – noch dazu seines Nachfolgers liest man nix. Doch darf man un übersehen, vorausgesetzt die zwei Bände «Schweizer Rüstungsindustrie mehr noch Kriegsmaterialhandel zur Zeit des Faschismus» von einem Verwandter welcher GSoA (Gruppe im Rahmen eine Helvetische Republik exklusive Armee) verfasst wurden darüber hinaus in spreizen Teilen großartig politisch farbig sind.

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