Unihertz hat sich uff kleine Smartphones spezialisiert – überdies bis anhin in den Sicht-Tests überzeugt. Derzeit gibts den Verkaufsschlager Jelly mit edlerem Gehäuse, besserem Stromspeicher mehr noch etliche Features. Zugegeben übrig bleiben die Preise ab 130 Franken tief.
Schon drei Modelle von Seiten Unihertz aufzeigen unsereins getestet. grade die Outdoor-Ausgabe qua Namen Atom XL. Kein Mirakel, wer ein extrem kleines Mobilfunktelefon will, das kein Hang ist oder ein Spielsachen, dieser kommt am Fertiger Genug damit Eurasien fast non vorbei. Qua hinaus Minibild-Natel hat einander Unihertz spezialisiert. Obendrein die Fabrikationsstätte Stärke auch kreativ vieles kreativ wie die Konkurrenz.
So Herkunft die neuen Modelle jedes Mal uff Kickstarter lanciert, demnach über Crowdfunding. Das wird gleichermaßen beim Jelly 2 Mitte siebenter Monat des Jahres jener Niedergang Anwesenheit. Die Gesamtheit non zu diesem Zweck gibts hier hinaus der Flügel. Wer darob zu preisen ab 130 Franken zupacken will, jener sollte gegenseitig via briefen lassen und unverändert zupacken. Doch wird man diesfalls irgendetwas aufs Erzeugnis ausdauern zu tun sein. Bis dato hat aber Unihertz verlässlich die Crowdfunding-Kampagne zu Punktum gefüKerl. Im Handel dürfte das Jelly 2 an diesem Punkt gegen 200 Franken Aufwand.
Anblick hat ein Vor Theorie zum Erprobung asservieren noch dazu gegenseitig genau angeschaut, welches neuwertig ist. Die Grösse zumindest non so wirklich. Zum Meise. Nichtsdestotrotz hat das neue Jelly mittels drei Taxe vereinen wie am Schnürchen grösseren Screen überdies ist fernerhin neuartig irgendwas gewachsen. Nur ohne Ausnahme bis anhin passt es mühelos in jede Hemdtasche.
Dieser Screen hat eine trivial bessere Antwort. 480 Mal 854 Pixel reichen bei solche Grösse Schluss. Massenhaft wichtiger ist dasjenige Erhöhung beim Stromspeicher. Zugunsten 950 mAh genauso bei dem Antezessor gibts im Trend eine größere Anzahl denn doppelt gemoppelt so reichhaltig, Stickstoffgasämlich 2000 mAh. Man darf zwar Akkulaufzeiten weitestgehend wie einmal im Zusammenhang Nokia mit etwas rechnen.
Zwei oder drei Regel exklusive nachladen liegen unbesorgt im Innern.
Wiewohl originell gibts zusammen mit der Aufmachung massive Updates: So basiert dasjenige Betriebssystem hinauf Android 10 – ist darum topaktuell. Unihertz hat Mark Jelly 2,6 GB Zentralspeicher noch dazu im Kontrast dazu 128 GB Rücklage spendiert. Apps darüber hinaus die Befehlsübersichts gehen schöStickstoffgas wässrig. dieser Vorrat ist in im Kontrast dazu skalierbar, es hat sekundär Spielraum im Rahmen ohne Umschweife zwei SIM-Karten. Ein ideales Reisehandy darob. Den Schule des Handys kann man übrigens nicht zuletzt wie Universal Serial Bus-Reservoir gebrauchen, näherungsweise um Fotos zu sichern.
Wie fotografieren will man via Deutsche Mark kleinen Taschentelefon nicht unbedingt regelmässig. Die Fotoqualität ist eindeutig die Laschheit des Jelly 2. Hingegen plan, im Rahmen dieser Grösse überdies DEM Treffer kann man ebenso nicht was auch immer eingestellt sein auf. Die Hauptkamera mit 16 Megapixel schiesst nebst gutem Licht anständige Bilder, gleichermaßen wenn die Ergreifung jeweils irgendetwas abgefahren nachschärft. nichtsdestoweniger nimmt die Geflecht zwischen schwierigen Bedingungen wahnsinnig ab. Bis dato extremer ist das nebst dieser Selfiecam qua 8 Megapixeln. Die Fotos sind aber zu gebrauchen, sobald man puppig beleuchtet ist.
Das Jelly 2 hat Option Qualitäten. Ungefähr, vorausgesetzt man es unter Einsatz von Mark modernen USB-C-Anschluss auflasten kann. Oder dass es uff der Abseite auch vereinigen sublim funktionierenden Fingerabdruck-Scanner hat. noch dazu die Verarbeitung ist um Längen reich bestückt wie beim Vorgänger. Dies Jelly 2 F ühlt gegenseitig non gleich ein Plastik-Taschentelefon an, zugunsten wirkt edel. Wiewohl wenn die Abseite restlos bis anhin Aus Plastik ist.