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Wie geradlinig tickt die Universums-Uhr?

Naturwissenschaftler streiten seit dieser Zeit Jahrzehnten, ob die Zeit ständig ist oder ob es allerdings kleinste Zeiteinheiten gibt – eine Typ universelles Grundticken.

Wie weit einer dieser Ticks hier andauern dürfte, vorlegen Forscher gerade ausgerechnet. Demnach dürfte dieser universelle Grundtakt der Quantenzeit nicht länger wie 10-33 Sekunden dauern. Das liegt weitläufig reichlich dessen, was unter Einsatz von Atomuhren feststellbar ist – dennoch könnte es kombinieren Reiseroute verschenken, um die Vorhandensein dieses Universaltakts zu allozieren.

Seit Albert Einstein ist klar: Die Zeit ist eine kontinuierliche Erweiterung, die je nachher Gravitation und Temposteigerung mal langsamer noch dazu mal schneller zergehen kann – das gibt die Allgemeine Relativitätstheorie ehe noch dazu dies lässt sich fernerhin über vonseiten Atomuhren bestimmen. Doch in dieser Quantenmechanik gültig sein zusätzliche Regeln. Sie erfordert, solange wie die Zeitform allgemein gültig ist überdies über stetigem Takt voraus tickt.

Wie allerdings lässt sich welcher Gegensätzlichkeit zusammenschließen? Eine Entgegnung wäre, seitens einer „gequantelten“ Raumzeit auszugehen, dasselbe es wohnhaft bei anderem die Quantengravitation tut. Nach der ist die Raumzeit keine kontinuierliche Mikrostruktur, anstatt in kleinste Einheiten unterteilt. Diese “Raumzeit-Bildpunkt” müssten hier welcher Planck-Länge von Seiten 10-35 Metern nachkommen – ebendiese sind indem abundant zu stummelig, um beobachtbar zu sein.

Doch was heißt dies im Kontext die Zeitform, die ja nachher Genie untrennbar mit dem Stube verknüpft ist? Die Quantelung jener Raumzeit erfordert, solange wie auch die Zeitform in diskreten „Paketen“ abläuft. Demnach müsste es eine Gattung Universums-Zeitmesser spendieren, deren Ticken die kleinstmögliche Zeiteinheit im Kosmos markiert. Ein solcher universeller Timer würde analog identisch das massengebende Higgs-Gültigkeitsbereich dasjenige gesamte Weltraum penetrieren darüber hinaus durch jener Fragestellung wechselwirken.

Doch ebenso geradlinig tickt hierbei ebendiese Universums-Zeitmesser? Das demonstrieren trendig Martin Bojowald noch dazu sein Mannschaft von Seiten welcher Pennsylvania State University versucht, rein gedanklich zu abmessen. In ihrem Hypothese ist die Universums-Uhr ein Quanten-Oszillator, ein Ordnungsprinzip, das in gleichen Abständen zwischen zwei Zuständen wechselt. Um gerade den Gewandtheit dieses Oszillators zu messen, koppelten diese ihn mit Hilfe von einem zweiten groß langsameren Oszillator, einheitlich einer Atomuhr. Die Koppelung erforderte, dass die Nettoenergie dieser beiden doppelt restlos ohne Umwege bleibt.

Der Clou dabei: Diese galvanischer Überzug führt dazu, sofern sich die beiden Oszillatoren im Laufe welcher Zeitform desynchronisieren. Anhand dieses Auseinanderlaufens beider Modelluhren besitzen Bojowald und seine Kollegen ermittelt, dass welcher universelle Oszillator non… Langsamer ticken darf wie 10-33 Sekunden. Ein Marotte dieser Universal-Chronometer ist letzten Endes eine Billarde Punkt kürzer wie dies Ticken dieser besten heutigen Atomuhren.

Doch das ist bis jetzt in die Gesamtheit: Das neue Konzept verrät wiewohl, dasselbe man die Beisein einer solchen Universal-Uhr circa zuteilen könnte. Denn via die die Physik betreffend vorgegebene Desynchronisierung wäre es für jede normale Atomuhr schier unmöglich, uff Dauer ihren Taktsignal kontinuierlich zu befestigen. Ich wenn sie noch so richtig ist, wird ihr Gleichtakt durch die Wechselbeziehung durch dem Universums-Taktgeber gestört, wie Bojowald darüber hinaus seine Kollegen erklären.

Das bedeutet, dies es unter ebendiese Uhren eine absolute Umfriedung dieser Exaktheit gibt. Selbst mittels allen vorstellbaren technischen Verbesserungen lassen sich keine Uhren zusammensetzen, die bis in sämtliche Ära ihren Zungenfertigkeit gewissenhaft halten. Würde man nun zwei Atomuhren bauen, die höchst akkurat am Präzisionslimit laufen, könnte ihre Umschweif verraten, ob es den universellen Taktsignal gibt oder non.

“Dieses Verhalten könnte Forschern erlauben zu bestätigen, dass die Zeit eine fundamentale Periode besitzt”, so Bojowald. Noch nunmehr sind selbst die modernsten Atomuhren bis anhin zu weithin von Seiten welcher Präzisionsgrenze entfernt. Dennoch macht dies Hypothese dieser Naturwissenschaftler wenigstens Zuversicht darauf, sofern dasjenige Geheimnis welcher Zeit ungefähr dennoch eines Tages locker werden kann.

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